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Lina Vogt beim U15-Leistungscamp dabei

Zuletzt aktualisiert: Sonntag, 06. Mai 2018

Lina Vogt von der BG 74 ist für das jährliche DBB-Leistungscamp für U15-Mädchen nominiert worden. Die Bundestrainer Janet Fowler-Michel und Stefan Mienack laden die Göttingerin vom 31. Mai bis 4. Juni nach Alsfeld ein, wo sie sich mit den besten Talenten ihrer Altersklasse messen wird.

Nominiert wurden: Johanna Gerlinger (Regio Team Stuttgart / BBC Stuttgart) Julia Leiner (Regio Team Stuttgart), Michelle Pohl (USC Heidelberg), Noreen Stöckle (BSG Ludwigsburg), Olivia Borsutzki (TS Jahn München), Praise Eghareba (TSV München Ost), Talena Fackler (TS Jahn München), Paula Graichen (TS Jahn München), Paula Wenemoser (TG Würzburg), Lilly Driesener (TuS Lichterfelde Berlin),Hilke Feldrappe (TuS Lichterfelde Berlin), Leoni Gallus (ALBA Berlin), Emilia Lütcke (TuS Lichterfelde Berlin), Martha Pietsch (TuS Lichterfelde Berlin), Lina Sontag (TuS Lichterfelde Berlin), Helen Spaine (TuS Lichterfelde Berlin), Clara Wilke (ALBA Berlin), Laura Karacic (Ahrensburger TSV), Louisa Moritz (Ahrensburger TSV), Karlotta Schmalisch (SC Rist Wedel), Genevieve Wedemeyer (BG Hamburg West), Marlis Bartkuhn (TG Hanau), Hanna Bonacker (BC Marburg), Klara Römer (TSV Grünberg), Lucy Voss (TV Hofheim), Frieda Bühner (BBC Osnabrück), Lina Falk (MTV/BG Wolfenbüttel), Lara Lieckfeld (MTV/BG Wolfenbüttel), Lina Vogt (BG 74 Göttingen), Franka Wittenberg (Eintracht Hildesheim / Girls Basket Braunschweig Wolfenbüttel), Lea Enstipp (VfL AstroStars Bochum), Greta Kröger (BG Bonn), Zoe Perlick (TSV Hagen 1860), Liz Unselt (BSV Wulfen), Nele Trommer (TV Bitburg / SG Royals Südwest), Janna Dauer (SG DJK Saarlouis / BBV Dillingen), Lilli Frölich (Chemcats Chemnitz), Meike Ludwig (Chemcats Chemnitz), Lena Dziuba (SV Halle Lions), Lilly Feistkorn (BiG Gotha).

Ü65-Senioren gewinnen sensationell Deutsche Meisterschaft

Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 02. Mai 2018

Das Foto zeigt in der oberen Reihe von links: Falk Becker, Spielercoach Gernot Köhler, Hans Werner Schmidt, Kapitän Fritz Jütting, Kurt Schönhammer, Arnulf Heinemann und Armin Gellert. Vorne Klaus-Peter Schmitt und Heimo Tauber.

Die BG 74-Senioren ü 65 sind am Wochenende überraschend Deutscher Meister geworden. Mit gemischten Gefühlen war man nach Bernau bei Berlin gefahren, zumal man im letzten Jahr beim Turnier im heimischen Göttingen nur Letzter geworden war. Am Beginn des Turniers standen gegen die Meister der Jahre 2015 und 2016 sehr schwere Spiele an. Doch mit einer sehr intensiven Defence lief es diesmal besser. Nach zwei Siegen gegen Heidelberg (29:17) und Gießen (19:16) stand man schon sicher im Halbfinale, so dass die Niederlage gegen den TuS Lichterfelde (21:27) nicht so sehr ins Gewicht fiel. Als Gruppensieger stand dann das Halbfinale gegen den favorisierten Meister des Jahres 2014, den Oldenburger Turnerbund an, das man nach hartem Kampf und vielleicht auch etwas glücklich mit 25:23 für sich entscheiden konnte. So traf man im Finale auf den Sieger des letzten Jahres, die SG Möhringen. Es entwickelte sich von Anfang an ein spannendes und gutes Spiel; Mitte der zweiten Halbzeit konnte sich die BG aufgrund guter und harter Verteidigung auf 9 Punkte absetzen. Doch Möhringen steckte nicht auf, fightete und kam in der letzten Minute auf zwei Punkte heran. Den Deckel machte Hans-Werner Schmidt 5 Sekunden vor Spielende mit 2 verwandelten Freiwürfen drauf, so dass wir mit 27:23 Meister wurden. Unter großem Jubel der Mannschaft und einiger mitgereister Fans wurde der Meisterpokal entgegengenommen und eine fröhliche Heimreise angetreten. Im nächsten Jahr gilt es nun, den Titel in Karlsruhe zu verteidigen.

U16 scheitert bei Nordmeisterschaft frühzeitig

Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 19. April 2018

Die weibliche U16 der BG 74 hat bei der Norddeutschen Meisterschaft in Osnabrück vorzeitig die Segel streichen müssen. Zwei Niederlagen in zwei Spielen bedeuteten das Aus in der Vorrunde.

Stark dezimiert angetreten, setzte es in der Auftaktpartie gegen den SC Rist Wedel prompt ein 35:57. Am Anfang hielten die Göttingerinnen noch gut mit (8:12/6. Minute). Dann zogen die Norddeutschen über 17:10, 29:12 und 42:23 davon. "Gegner, die keinen konstruktiven Basketball spielen, liegen uns nicht", kommentierte Trainer Anton Hefele.

Besser präsentierten sich die Veilchen in der zweiten Begegnung. Zwar ging auch diese mit 31:53 gegen den TuS Lichterfelde verloren, die Berlinerinnen hatten Wedel aber unmittelbar zuvor noch mit mehr als 30 Punkten Unterschied überrollt. Mit einer Ganzfeld-Verteidigung und regelmäßigem Doppeln versuchte der Favorit, Ballgewinne zu erzielen. Meike und Annika Oevermann bewahrten im Aufbauspiel aber die Kontrolle und leisteten sich kaum Fehler. So stand zur ersten Viertelpause nach Punkten von Hiske Göttling und Anna Weski ein starkes 7:7 auf der Anzeigetafel. Im zweiten Abschnitt drohte TusLi infolge von Fastbreaks davonziehen (17:9), diesen Lauf konterte die BG aber ihrerseits mit einem 7:2-Run, um zur Pause auf 16:19 zu verkürzen. Auch nach dem Seitenwechsel verteidigte das Hefele-Team sehr diszipliniert im Halbfeld kreierte durch die Open Offense gute Abschlüsse. Als die Starting Five, die bis Ende des dritten Viertels fast durchgespielt hatte, den verdienten Wechsel gewährt bekam, wurde das Resultat dann jedoch deutlicher. "Das Ergebnis ist zu hoch ausgefallen und spiegelt nicht den Spielverlauf wider. Mit unserem Abschneiden kann ich sehr zufrieden sein", lobte Hefele, der seinen Spielerinnen im Anschluss einen netten Pizza-Abend genehmigte.

BG 74: M. Oevermann, Lange, A. Oevermann, Dohrmann, Stahrenberg, Weski, Roschkowski, Göttling, Perkovic, Vogt, Okao.

Fünfter Platz ein Erfolg

Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 17. April 2018

Die weibliche U11 der BG 74 hat bei der Landesmeisterschaft den fünften Platz belegt. Mit dem Abschneiden war Trainerin Leonie Schmidt zufrieden.

Zum Auftakt erwischten die Göttingerinnen einen Kaltstart, unterlagen mit 29:39 gegen Gastgeber Eintracht Braunschweig, bei dem eine Akteurin einfach nicht zu stoppen war. Anschließend setzte es eine deutliche 33:70-Niederlage gegen den überlegenen späteren Vizemeister BBC Osnabrück, der erst im Finale am TV Vörden scheiterte. Einen versöhnlichen Abschluss der Gruppenphase feierten die Veilchen noch durch das ungefährdete 50:28 gegen den SV Brake. 

Als Gruppendritter hätte der Rivale am zweiten Tag der Titelkämpfe eigentlich MTV Wolfenbüttel heißen sollen, doch der Kontrahent konnte verletzungsbedingt nicht mehr antreten. Deswegen ging es im Spiel um Platz fünf abermals gegen Brake - und erneut sprang ein Erfolg heraus. Diesmal lautete das Resultat 39:25.

"Für alle Spielerinnen war es die erste Meisterschaft, der fünfte Platz ist daher keineswegs eine Enttäuschung. Zumal abgesehen von Alina Feldmann - der mit Abstand jüngsten Spielerin des Turniers - alle Mädels gepunktet haben", lobte Schmidt.

BG 74: Volland (0|0|2|0), Hübener (0|0|6|2), Rohde (2|2|9|4), Üzek (0|1|0|0), Johnsen (4|2|6|0), Sündermann (0|2|2|3), Feldmann (0|0|0|0), Hanke (4|0|6|12), Schiele (21|26|19|18)